Die Welt ist ein Buch, von dem man nur die erste Seite gelesen hat, wenn man nur sein Land gesehen hat. (Fougeret de Moubron)
Montag, 7. April 2014
KW 13 – Abschiedsfeier des Kollegen
Dieses Wochenende haben wir unseren Kollegen mit dem wir eine Woche zuvor in Shanghai waren nun endgültig verabschiedet. Nach 8 Monaten China war er doch froh wieder zurück zu seiner Familie zu können.

Am Donnerstag Abend war die offizielle Abschiedsfeier zu der unser Kollege alle einlud mit denen er hauptsächlich zu tun hatte. Um 18:00 Uhr war Beginn in einem Restaurant im Wanda Plaza, einem riesigen Einkaufszentrum in Taicang.
Als dann gegen 18:30 Uhr auch die letzten eingetroffen waren und auch die Zuspätkommer ihren Gesangsbeitrag zur Entschädigung geliefert hatten, konnte die Feier beginnen (es gibt eine ungeschriebenes Gesetz, welches von uns eingeführt wurde um notorische Zuspätkommer zu bestrafen und sie zu mehr Pünktlichkeit zu bewegen. Dieses Gesetz besagt: bei Zuspätkommen müssen entweder 10RMB gezahlt oder ein Lied vor versammelter Mannschaft zum Besten gegeben werden).
Das aufgetischte Essen reichte von Lecker-mehr-davon über Mann-kann’s-essen bis Brauch-ich-nicht-noch-einmal, wobei Lecker-mehr-davon deutlich überwog.

Offizielles Abschieds-Essen

Gegen 22:00 Uhr sind wir dann von dem Fahrer zurück nach Shanghai gefahren worden.

Am Freitag Abend trafen wir uns erneut zum Abschied um 18:30 Uhr im Wirtshaus in Taicang. Dieses Mal allerdings nur wir Expats. Um den Rahmen unserer Feier noch zu erweitern wurde in diesem Zuge auch gleich noch der Geburtstag unserer chinesischen Bekannten gefeiert. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, entwickelte sich ein durchaus lustiger Abend, an dem der ein oder andere Bier- bzw. Jackie-Cola-Tower gelehrt wurde und wir, aufgrund des Geburtstages, auch mit reichlich Kuchen verköstigt wurden.

Expat-Abschiedsfeier

Expat-Abschiedsfeier

Expat-Abschiedsfeier

Mein Chef und ich entschieden uns dann kurzerhand dazu, unserem Geburtstagskind noch ein Ständchen zu singen.

Geburtstags-Ständchen

Geburtstags-Ständchen

Gegen 00:00 Uhr war dann aber Schluss. Die eine Hälfte verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause, die andere Hälfte, der unter anderem unser Abschiedskollege und ich angehörten, ging eine Hausnummer weiter in die HappyBar, in der noch ein wenig weiter gefeiert wurde.
Das wohl doch etwas mehr als nur ein wenig weiter gefeiert wurde, begriff ich, als ich mit etwas Kopfschmerzen morgens gegen 11:30 Uhr auf einem der Sofas in der Bar aufwachte. Neben mir lag eine der Angestellten und eine Sitzecke weiter eine weitere. Nun gut, immerhin hatte ich keine Ausgaben für ein Hotel...
Ich machte mich daran meine Schuhe anzuziehen und versuchte lautlos die Bar zu verlassen. Leider machte mir eine leere Flasche auf dem Boden einen Strich durch die Rechnung. Ich trat im Dunkeln dagegen wodurch die Mädels aufwachten. Mit einem “Good Morning” im vorbeigehen verschwand ich schließlich zügig durch die Tür.
Draußen versuchte ich verzweifelt ein Taxi zu bekommen, was aber entweder an der Destination scheiterte oder daran, dass die wenigen vorbeifahrenden Taxis bereits besetzt waren.
Da es zu allem Überfluss auch nach anfing in Strömen zu regnen, entschied ich mich dazu, im Wirtshaus nebenan erst einmal einen Kaffee zu trinken. Unsere Bedienung vom Vorabend, Michelle, war schon wieder auf den Beinen und begrüßte mich mit den Worten: “Oh my god, you look like you´re close to the borderline to death!”. Ich nahm es zur Kenntnis und bestellte mir einen Kaffee. Kurz darauf brachte sie mir meinen Kaffee und half mir anschließend noch ein Taxi zu bekommen. Nach etwa 1.5h kam ich an meinem Compound an und fiel daheim erst einmal ins Bett und dort in einen komatösen Schlaf, aus dem ich gegen 18:00 Uhr wieder erwachte. Ich fing an mich zu richten und fuhr mit dem eBike zum Carrefour um ein paar Dinge zu kaufen. Den restlichen Abend verbrachte ich dann auf der Couch.

Am Sonntag machte ich mich gegen 11:00 Uhr auf den Weg in die Stadt. Ziel war meine “Sonntags Stammkneipe”, das Camel.

The Camel Sportsbar

Gegen 12:15 Uhr kam ich dort an. Nachdem ich etwas gegessen hatte, lief ich weiter in die Yongfang Lu, die Kneipen- und Caféstraße unweit des Camels.

Französisches Viertel

Französisches Viertel

Hier setzte ich mich in ein Café und genoss bei strahlendem Sonnenschein einen Mojito.

Mhh lecker Mojito

Einen Kaffee und ein interessantes Gespräch mit einer Kellnerin später machte ich mich gegen 17:00 Uhr auf den Heimweg.
Zuhause angekommen machte ich mir etwas zu essen und verbrachte den Abend auf der Couch.

So weit so gut. Heute ist nicht alle Tage, ich komm´ wieder – keine Frage ! ;)
Zaijian



Sonntag, 30. März 2014
KW 12 - Abschied von Shanghai
Dieses Wochenende feierte einer meiner Taicanger Kollegen seinen Abschied von Shanghai, da er eine Woche später zurück nach Deutschland flog.

Am Freitag Abend trafen wir, zwei Shanghaier Kollegen und ich, uns mit eben besagtem Kollegen aus Taicang gegen 21:30 Uhr am BUND. Von hier liefen wir zur Captain´s Bar, in der wir uns bei relativ angenehmen Temperaturen einen Platz auf der Terrasse nahmen und unser Taicanger Kollege noch einmal die Möglichkeit hatte, den BUND also die Skyline Shanghais, in ihren vollen Schönheit zu sehen.
Nach einer Stunde wurde es und draußen aber doch zu frisch, weshalb wir uns einen Tisch im Inneren suchten.
Gegen 23:30 Uhr sind wir dann mit dem Taxi weiter in die Barbarossa Bar, in der wir uns bei einem Cocktail und guten Gesprächen die Zeit vertrieben.
Gegen 2:00 Uhr haben wir dann den Heimweg angetreten, bzw. unser Kollege den Weg zurück ins Hotel.

Am Samstag morgen trafen mein Kollege und ich uns wie am Abend zuvor vereinbart um 10 Uhr mit unserem Abschieds-Kollegen am People Square. Unser Plan für den heutigen Tag sah unter anderem vor, ganz klassisch Tourist-mäßig eine Runde mit den Hop on-Hop off Bussen zu machen.
Wir besorgten uns ein Ticket und kurz darauf ging sie los, unsere Fahrt quer durch Shanghai. Leider stimmte schon nach der dritten Attraktion die Bandansage nicht mehr mit dem zu sehenden Stadtbild überein. Nun ja, was soll ich sagen, Made in China eben...
Nachdem wir die Runde einmal komplett absolviert hatten, stiegen wir bei der nächsten Fahrt am BUND aus und liefen zu den Fähranlegestellen. Mit der Fähre ging es dann auf die andere Seite des Huang Pu Rivers und dort per Taxi zum Flaschenöffner, da es unser Taicanger Kollege es in 8 Monaten China nicht geschafft hatte dessen Aussichtsplattform zu besuchen.
Für uns war es zwar das zweite Mal, allerdings waren wir das letzte Mal bei Nacht oben, so gesehen war es auch für uns ein Stück weit das erste Mal.

Skywalk im Flaschenöffner

Skywalk im Flaschenöffner

Skywalk im Flaschenöffner

Skywalk im Flaschenöffner

Skywalk im Flaschenöffner

Nachdem wir die Aussichtsplattform passiert hatten, gönnten wir uns im 94. Stock ein Bier in 423m Höhe und genossen von hier weiter die Aussicht über Shanghai.

Bier in Skybar - 423m Höhe

Während unserer Pause in der Skybar erhielt unser Kollege einen Anruf eines weiteren Taicanger Kollegen, der soeben zusammen mit seiner Freundin ebenfalls im Hotel eingecheckt hatte und nun wissen wollte, wo wir steckten. Bei der Freundin handelt es sich um jene Chinesin, welche uns in Guilin zwei Wochen zuvor einige Male sehr helfend unterstützte.
Wir verabredeten uns zu einem Treffen im nahegelegenen Paulaner Bräuhaus und machten uns nachdem wir unser Bier leer hatten auf den Weg hinunter.
Mit dem Taxi ging es dann weiter ins Paulaner in dem uns unsere Freunde bereits erwarteten.
Da wir alle noch nichts gegessen hatten, bestellte sich jeder etwas zu essen und wir genossen den Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein im Biergarten am Flussufer.

Paulaner am BUND

Paulaner am BUND

Paulaner am BUND

Mit der Zeit wurde es aber aufgrund der mittlerweile untergehenden Sonne relativ frisch, weshalb wir uns einen Platz im Innern suchten und den restlichen Abend planten. Mein Kollege aus dem Compound verabschiedete sich vorübergehend, da er keine Jacke dabei hatte und sich daheim noch umziehen wollte. Wir anderen fuhren erst einmal ins Hotel, in dem sich die anderen kurz aufs Zimmer verabschiedeten und ich mir etwa eine halbe Stunde lang die Zeit in der Hotel-Lobby vertrieb.
In der Zwischenzeit hatte sich meine Bekannte aus dem Paulaner gemeldet um zu fragen was ich denn heute Abend vor hätte und ob ich nicht Lust hätte mit ihr und ein paar Freunden von ihr etwas zu unternehmen. Ich schlug es meinen Freunden vor uns wir sagten gegen später zu, da ich ihnen zuerst noch die Char-Bar im 30. Stock des Indigo Hotels zeigen wollte, von deren Terrasse aus man den kompletten BUND sehen kann. Wie erwartet waren sie sehr angetan von der Aussicht.
Gegen 21:30 Uhr haben wir uns dann mit dem Taxi in Richtung Malone´s begeben um uns mit den anderen zu treffen, ehe ich bemerkte, dass meine Bekannte mir kurz zuvor geschrieben hatte um mir zu sagen dass sie in der Bountybar wären. Leider gibt es in Shanghai zwei Bountybars, die zwar beide dem selben Besitzer gehören aber gute 10km auseinander liegen. Wir kamen aber trotzdem an der richtigen an, da meine Bekannte Gott sei dank den Straßennamen dazuschrieb und ich dadurch bemerkte das es sich wohl um eine andere handeln musste als bisher.
Nach etwas mehr als einer Stunde sind wir dann zusammen von der Bountybar ins für Shanghaier Verhältnisse nicht weit entfernte Malone´s gefahren. Gegen 1:00 Uhr haben sich dann meine Taicanger Kollegen ins Hotel verabschiedet und mein Kollege aus dem Compound, ein weiterer, ehemaliger Expat und ich haben uns mit dem Taxi dann ans Zapatas fahren lassen. Dieses verliesen wir aber relativ bald wieder, da es außer total besoffenen Chinesen nicht viel zu sehen gab. Mit dem Taxi sind wir dann zu einem Club namens Maya gefahren, welchen wir schließlich gegen 3:30 Uhr verließen und nach Hause fuhren.
Am Sonntag bin ich mit meinem Kollegen aus dem Compound um 11 Uhr mit der U-Bahn in die Stadt gefahren, Ziel war der große Fakemarkt an dem wir uns mit den anderen trafen. Nach etwa 1h shoppen hatten wir in den verwinkelten Gassen plötzlich unseren Abschieds-Kollegen verloren. Nachdem ihn unser Kollege nicht gefunden hatte, seine Freundin mit einem Versuch in ausrufen zu lassen ebenfalls gescheitert war und wir keine Möglichkeit hatten unseren vermissten Kollegen zu erreichen da sein Handyakku leer war, setzten wir uns in ein Restaurant mitten im Fakemarkt und warteten. Nach etwa einer halben Stunde klingelte das Handy meines Kollegen und zu unserer Verwunderung war es unser vermisster Kollege. Wir erklärten ihm wo wir waren und als er zu uns gestoßen war, erklärte er uns, er hätte einer Verkäuferin erklärt er wolle ein Akku-Pack testen und hätte dann schnell die Energie genutzt um zu telefonieren.
Mit der U-Bahn ging es dann weiter zum kleinen Fakemarkt, wo sich unser Kollege dann seinen Anzug abholte, welchen er eine Woche zuvor bestellt hatte.
Gegen 17:30 Uhr verabschiedeten wir uns dann voneinander. Unsere Kollegen fuhren zurück nach Taicang und mein Kollege und ich zurück zum Compound. Mit dem eBike sind wir dann anschließend zum Carrefour gefahren, ehe ich mich daheim auf die Couch geworfen habe und den Abend ausklingen lies.

So weit, so gut. Heute ist nicht alle Tage, ich komm´ wieder – keine Frage ;)
Zaijian



Montag, 17. März 2014
KW 11 - Schneider - Fakemarkt - Schneider
Hallo,

dieses Wochenende habe ich es mal wieder etwas ruhiger angehen lassen. Muss ja auch mal sein. :-)
Am Freitag Abend war relativ früh Schluss im Geschäft (17:30 Uhr), wodurch ich schon gegen 18:15 Uhr in Shanghai war. Ich beschloss direkt noch ein paar Sachen einzukaufen und verbrachte den restlichen Abend zu Hause auf der Couch.

Am Samstag konnte ich seit langem endlich mal wieder ausschlafen, was ich dann auch tat. Gegen 10:30 Uhr wurde ich durch eine SMS meines Kollegen geweckt, der wissen wollte ob ich Lust hätte mit in die Stadt zu kommen. Wir verabredeten uns auf 12 Uhr in der Lobby des Compounds und fuhren mit dem Taxi zu unserem Schneider um unsere Anzüge und Mäntel abzuholen die wir 14 Tage zuvor bestellt hatten.
Da mein Kollege seit der letzten Bestellung wohl einiges an Gewicht verloren hatte , der Anzug aber nach den alten Maßen geschneidert wurde, hatte er das Pech das die Hose viel zu groß war. Mr. Ding, so heißt unser Schneider, bot ihm an sie kostenlos abzuändern, was allerdings eine Stunde dauern würde. Mein Kollege willigte ein und wir verbrachten die Stunde bei strahlendem Sonnenschein und ca. 20° C in einem Biergarten in der "Lao Wai Jie", eine etwa 500m lange Gasse an der sich ein ausländisches Restaurant bzw. Bar an die nächste reiht.

Lao Wai Jie

Lao Wai Jie

Lao Wai Jie

Lao Wai Jie

Nach etwas mehr als einer Stunde liefen wir zurück und mein Kollege konnte schließlich seine Hose in Empfang nehmen, welche nun auch wie angegossen saß. Mit dem Taxi ging es dann zurück zum Compound wo wir unsere neu erworbenen Kleidungsstücke ablegten. Etwa 20 Minuten später trafen wir uns wieder - dieses Mal vor der Einfahrt zur Tiefgarage mit den eBikes. Erster Halt war der nahegelegene Carrefour-Markt, in dem wir etwas aßen. Von hier ging es weiter zu einem kleinen Laden der Feuerwerkskörper verkaufte, da uns ein Kollege gebeten hatte doch welche für den bevorstehenden Geburtstag seiner Frau zu kaufen. Wir kauften eine Batterie, einen Gürtel und eine kleine Batterie und machten uns derartig "bewaffnet" auf den Heimweg.

"China"-Böller

Dort angekommen war erst einmal ein wenig Couch angesagt, ehe wir uns gegen 21:30 Uhr erneut trafen und in die Stadt fuhren. Erstes Ziel war wieder die Lao Wai Jie, welche aber zu unserer Verwunderung wie ausgestorben war.

Lao Wai Jie

Lao Wai Jie

Dementsprechend war auch die Stimmung und wir machten uns auf die Suche nach dem nächsten Ziel. Dieses fanden wir im Oscar´s Pub, einem irischen Pub in dem es aufgrund des St. Patricks Wochenende doch sehr rund ging.

Oscar´s Pub

Oscar´s Pub

Als die Live-Band schließlich Feierabend machte, zogen wir weiter auf einen Absacker ins Malones. Gegen 1 Uhr verließen wir auch dieses wieder und machten uns, von einem Rudel Bordsteinschwalben verfolgt, auf den Weg zu einem Taxi, mit dem wir dann auch (alleine) nach Hause gefahren sind.

Am Sonntag hab ich mich um 10:45 Uhr auf den Weg in die Stadt gemacht um mich am Science & Technology Museum mit zwei Kollegen aus Taicang zu treffen. Gegen 12 Uhr traf ich dort ein und keine 5 Minuten später kamen auch meine Kollegen ums Eck.
Erster Punkt auf dem Tagesprogramm war der angegliederte Fakemarkt, in dem sich beide Kollegen noch mit Souvenirs eindecken wollten da sie beide bald zurück nach Deutschland fliegen werden. Da die Verkäufer wohl einen guten Tag hatten und richtig mit sich handeln ließen, gönnte ich mir auch eine Jacke.
Vom großen Fakemarkt ging es dann mit der U-Bahn zum kleinen Fakemarkt. Genauer gesagt zu Mr. Ding, unserem Schneider. Ein Kollege lies sich zwei Anzüge schneidern, während sich der andere nebenan mit DVDs eindeckte. In der Zwischenzeit ist dann auch mein Kollege aus dem Compound dazu gestoßen, was unsere Runde komplettierte.
Da dieses ganze Einkaufen irgendwann auch durstig macht und es ja ein herrliches Wetter war, entschlossen wir uns dazu in einem Café an der Lao Wai Jie eine kleine Pause zu machen uns etwas zu trinken.
Im Anschluss daran verabschiedete sich mein Kollege aus dem Compound bereits wieder, da er noch ein paar Dinge zu erledigen hatte. Wir anderen liefen zurück zur U-Bahn und fuhren wieder zurück in Richtung Zentrum. Meine Kollegen stiegen dann in die Linie 11 um und ich fuhr mit der Linie 2 weiter bis zur Linie 10, da ich noch meiner Bekannten im Paulaner mal wieder einen Besuch abstatten wollte.
Diese war auch durchaus erfreut dass man sich nach doch mittlerweile einigen Wochen wieder einmal zu Gesicht bekam. Nach einem Essen und einem lustigen und interessanten Gespräch verabschiedete ich mich gegen 19:00 Uhr und stieg in das nächste Taxi. Mit diesem lies ich mich dann nach Hause fahren, wo ich den Abend auf der Couch ausklingen lies.

So weit, so gut. Heute ist nicht alle Tage, ich komm´ wieder - keine Frage ;-)
Zaijian